Die Zahl der Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten und demzufolge auf Videokonferenzen, Datenaustausch und digitale Kommunikation mit Kollegen angewiesen sind, ist bedingt durch Corona sehr stark angestiegen. Damit stehen die Unternehmen vor großen Herausforderungen für ihre IT. Spätestens seit der Entscheidung des EuGH, die die Nutzung von amerikanischen Servern zur Speicherung personenbezogener Daten verbietet, ist klar, dass es schnell sehr teuer werden kann, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken.
Die Open-Source-Welt bietet vielfältige, individuell und passgenau einsetzbare Produkte, die ohne die Nutzung ausländischer Server auskommen und es den Unternehmen ermöglichen, ihre Daten in eigener Regie intern sicher zu verwalten und zu speichern. Videokonferenzen, das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten, die Verwaltung von Kalendereinträgen und Co. der Mitarbeiter, die vor Ort und von zu Hause aus zusammenarbeiten, lassen sich komfortabel und datenschutzkonform mit verschiedenen Linuxdiensten realisieren, ohne dass die vorhandene IT-Infrastruktur gänzlich ersetzt werden muss.
Rößner-Network-Solutions verfügt über umfassende Erfahrungen bei der Implementierung von solchen Linuxprodukten und anderen Open Source Lösungen in bestehende Systeme in kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie großen Konzernen. Diese Erfahrungen zeigen, dass es problemlos möglich ist, auf die Nutzung amerikanischer Server zu verzichten und solche Alternativen schnell, effektiv und anwenderfreundlich in die bestehenden Unternehmensstrukturen einzubinden.