Sicher gefällt nicht jedem das Logging in Rspamd. Standardmäßig wird alles in eine Datei in /var/log/rspamd.log geschrieben. Dabei ist Rspamd im Normalfall recht geschwätzig. Ich habe daher das Logging auf syslog geändert und splitte die Informationen auf zwei verschiedene Dateien. In eine zentrale mail.log-Datei schreibe ich nur noch das Resultat einer Spamprüfung hinein. Im Wesentlichen sehe ich so recht schnell, welchen Score die Nachricht erreicht hat, welche Symbole mit welchen Teilpunkten erkannt wurden, etc.
Das Logformat selbst habe ich vorerst nicht geändert.
Alle restlichen Logmeldungen von Rspamd bleiben in der o.g. Standarddatei. Man könnte dies natürlich nach belieben auch komplett abschalten, wenn man in rsyslog dann einfach eine „stop“-Regel setzt. Das bleibt dem Leser dann als Übung überlassen.