VDE, virtual distributed ethernet, lässt sich auch auf Intel Macs bauen. Leider existiert in den Mac Ports kein passendes Portfile.
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Ubuntu Dev-Branch with KVM and XDMCP
If you are using kvm on Linux, i.e. Ubuntu, you might be interested in the development process for the next upcoming release. Often you have to desire, if you like to upgrade a current stable release to an snapshot or not.
With kvm you have the ability to setup a guest with a development branch. Normally you would have to use vnc or similar to work with the graphical surface (if not only using ssh).
But Linux does have xdmcp support and with gdm as login manager it is very easy to setup gdm locally and in the guest OS to run the guests desktop on the local X11 screen.
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eSATA HDD in Gnome mounten
Ich habe verzeifelt über Google gesucht, wie ich meine externe eSATA Festplatte als normaler Benutzer in einer Gnome-Umgebung mounten kann; und zwar ohne Terminal und Einträge in der Datei /etc/fstab, etc.
Zuerst kam ich auf pmount und da fiel mir ein, dass der Gnome-Desktop unter Ubuntu Intrepid mit gnome-mount arbeitet. Dieses wiederum setzt auf HAL auf. Und das berücksichtigt die Einstellungen des PlocyKits.
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iSCSI mit OCFS2 in einer KVM Umgebung
[Update 2008-12-13]:
Das im Folgenden gezeigte Setup ist im produktiven Einsatz nicht nutzbar, da die in Ubuntu Intrepid vorhandene iSCSI-Version derart instabil ist, dass bei einem Test mit bonnie++ gleich 3 von 4 VMs mit einer Kernel-Panic starben. Hoffentlich ist das kommende Release im April nicht noch einmal eine solche Katastrophe!
Nach Stunden an Arbeit habe ich es heute das erste Mal geschafft, iSCSI und OCFS2 einzurichten. Da sowohl das open-iscsi-Paket als auch das ocfs2-tools Paket Fehler in Ubuntu Intrepid enhalten (was soll ich noch sagen zu diesem Release), musste ich wirklich lange nach Lösungen suchen. Letzendlich finden sich wertvolle Hinweise im Bugtracker von Ubuntu.
Dieser Blog-Eintrag ist ein Ultra-Kurz-Mini-Howto und funktioniert genau so bei mir. Sollte sich aber mit Anpassungen auch bei anderen so installieren lassen.
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Kleines Init-Skript für KVM und VDE
Durch die Umstellung auf VDE ergaben sich neue Herausforderungen. Die Versionen von libvirt unterstützen zum Releasezeitpunkt von Ubuntu Hardy und Intrepid leider noch kein VDE. Daher hatte ich in einem vergangenen Artikel kurz beschrieben, wie man KVM-Instanzen auch manuell starten kann.
Nutzt man hingegen KVM in einer produktiven Umgebung, so benötigt man recht bald ein Init-Skript, dass zum einen die Instanzen in geordneter Reihenfolge starten und stoppen kann, zum anderen eine Möglichkeit, ACPI-events wie z.B. Powerbutton-pressed zu senden. Das folgende Skript und eine Beispielverzeichnisstruktur zeigen, wie man das mit der Bash lösen kann.
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KVM Umstellung von Bridging zu VDE Netzwerk
Heute habe ich nach etlichen Stunden herausgefunden, wie ich KVM-Gäste an VDE-Switches hängen kann. Das Resultat sieht gut aus. Ich verwende Ubuntu Intrepid und installierte vde2 und kvm.
Es gibt auch ppa.launchpad-Repositorien, die neuere KVM-Versionen (zu diesem Zeitpunkt Version 74) zur Verfügung stellen. Diese Version hat bereits VDE im KVM-Binary integriert. Aber nach unzähligen Stunden konnte ich diese Version nicht an 2! Switches anschlieesen. Siehe hierzu:
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OpenOffice 3 in Intrepid Ibex
Leider wurde die 3er Version nicht in Ubuntu Intrepid Ibex aufgenommen. Es gibt aber eine recht einfach Möglichkeit, die aktuelle Version nachzuinstallieren.
In der Datei /etc/apt/sources.list einfach folgende Zeilen ergänzen:
deb http://ppa.launchpad.net/openoffice-pkgs/ubuntu intrepid main
deb-src http://ppa.launchpad.net/openoffice-pkgs/ubuntu intrepid main
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Postfix, AMaViS & Co
Nach endlos langer Zeit habe ich heute meine Seminararbeit fertig gestellt. Ich gebe keine Garantie auf Vollständigkeit und Richtigkeit der Daten. Der Seminar-Bericht ist nur eine grobe Reise nur Theorie und erste zarte Postfix-Schritte. Es ist keine „Bauanleitung“ für einen Mailserver.
Es erklärt im Wesentlichen den Begriff Spam und erklärt die Herkunft und die Ursachen von Spamaufkommen. In einem weiteren Kapitel beschäftige ich mich grob mit den Restrictions von Postfix und stelle Amavis grob vor.
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Erste Spamtrap Schritte
Die Idee, EMail-Adressen gezielt zu streuen, die in Wirklichkeit nicht genutzt werden und auch nicht öffentlich publiziert werden, um so Spammer zu erkennen, nahm ich zum Anlass ein erstes Mini-Setup mit Postfix und dem Tool smtp-sink zu realisieren.
Normalerweise dient smtp-sink eigentlich einem anderen Zweck (Performance-Messung), aber es bot sich hervorragend an, damit zu experimentieren.
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KVM Backup mit LVM Snapshot
Ich bin doch immer wieder von Linux begeistert. LVM-Snapshots waren immer etwas, was mich interessierte, jedoch nicht kannte. Snapshots bieten die hervorragende Möglichkeit, ein aktuell laufendes System auf einer weiteren Partition zum Erstellungszeitpunkt dort „einzufrieren“ um es dann z.B. in Ruhe im Hintergrund mittels dd zu sichern.
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